Eine nach Süd-Süd-Ost ausgerichtete Außenwand in einer Wohnung in der erste Etage eines Mehrfamilienhauses zeigt am Deckenbereich in der Ecke eine geringfügige Schimmelbildung. Der Gebäudeteil wurde 1983 aufgestockt. Es handelt sich um eine Klinkerverblendung eine nach Erinnerung ca. 3cm dicke Styropordämmplatte und ein 24er Kalksandsteinmauerwerk. Die Wohnung habe ich von 1991 bis 1999 selbst bewohnt und keine Schimmelbildung gehabt. Bei Auszug des Vormieters im Oktober vorletzten Jahres haben wir im Wandbereich, dort wo eine große Schrankwand stand eine großflächigere aber nicht allzu starke Schimmelbildung auf und hinter der Tapete vorgefunden.

Die Flächen wurden mit einem handelsüblichen Schimmelbekämpfungsmittel behandelt und nach ca. 14tägiger Abtrocknung tapeziert und gestrichen. An der Stelle an der der jetzige Schimmel aufgetreten ist, war bisher kein Schimmelbefall. Die Wand ist bei den momentanen Frosttemperaturen kalt und hinterließ bei der ersten Feststellung ein leicht feuchtes Gefühl.

Ausführungsort

DE-30926 Seelze

Suchbegriffe

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