Als wir im Dezember auf das Angebot der DHH stießen (uns wurde unser Mietobjekt gekündigt), waren bereits das Kellergeschoss, der Boden und die Wände des EG fertig gestellt. Die Abdeckung auf dem Mauerwerk war schadhaft, so dass Regenwasser hinein laufen konnte.

Inzwischen ist der dreigeschossige Rohbau (mit Flachdach) fertig. Zwischendurch hatte es wegen fehlender Abdichtung von oben in das Mauerwerk geregnet und die Wände waren feucht (Fotos sind vorhanden). Wir wissen aber nicht, ob noch Feuchtigkeit im Mauerwerk ist, auch wenn die Innenwände jetzt trocken sind.

Desweiteren war der Keller sehr nass. Die Sohle wurde stellenweise wieder entfernt, weil nicht nur die Übergänge zwischen Boden und Wand, sondern auch der Fußboden an einigen Stellen betroffen war. Auch davon haben wir Fotos.

Wir waren das letzte Mal letzte Woche Freitag im Keller. Es lief dort ein Entfeuchtungsgerät und es war noch sehr feucht.

Als mein Mann am Mittwoch dort war, waren sowohl der Fußboden als auch die Übergänge zwischen Boden und Wand abgedichtet. Aus unserer Sicht kann es darunter nicht trocken sein.

Donnerstag und Freitag sollte die Fußbodenheizung im ganzen Haus verlegt werden. Nächste Woche soll dann der Estrich (schnell trocknend wegen Bauverzug) gegossen werden.

Wir können der Baufirma nur unsere Zweifel mitteilen, haben aber keinen Sachverstand. Feuchtigkeit im Haus möchten wir natürlich nicht haben. Ist es möglich, da etwas zu prüfen?

Desweiteren suchen wir einen Sachverständigen, der den weitern Bau bis zur Fertigstellung sowie die Abnahme begleitet.

Ausführungsort

DE-21465 Wentorf

Suchbegriffe

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